Die Post freut sich, dass sie dem Weihnachtsmann und dem Christkind helfen konnte: Seit Ende November 2022 hat sie 33 626 Briefe aus der ganzen Schweiz erhalten, die an den Weihnachtsmann oder das Christkind adressiert waren. Das ist leicht weniger als im Vorjahr. In ihren Briefen äusserten die Kleinen ihre materiellen und immateriellen Wünsche, drückten aber auch ihre Sorge über den Krieg in der Ukraine aus. Auch zahlreiche «grosse Kinder» haben an den Weihnachtsmann oder das Christkind geschrieben – Menschen, die sich einsam fühlen und sich freuen, einen kleinen Gruss zu erhalten.
In der Weihnachtszeit 2021 erhielten das Christkind, der Père Noël und der Babbo Natale so viele Briefe wie noch nie zuvor: Zwischen Ende November und Weihnachten trafen bei der Post 35’903 Briefe von Kindern aus der ganzen Schweiz ein – ein neuer Rekord. Die Weihnachtswichtel der Post haben alles daran gesetzt, damit die Briefeschreiberinnen und Briefeschreiber rechtzeitig bis Weihnachten eine Antwort erhalten haben.
Ob Weihnachtsmann, Père Noël, Babbo Natale oder Christkind: Alle haben derzeit viel zu tun und beantworten vor den Festtagen im Rahmen der Aktion Christkind mehrere zehntausend Kinderbriefe. Diese werden seit 1997 im Museum für Kommunikation in Bern archiviert. Historiker Karl Kronig gewährt einen Einblick. Die Kinderbriefe an den Weihnachtsmann und das Christkind haben in den […]