Nicht jeder Ausland-Einkauf endet als günstiges Schnäppchen

Was auf den ersten Blick im internationalen Online-Shop günstig lockt, kann sich nach erfolgter Auslieferung in der Schweiz als deutlich teurer entpuppen. Die Bestellung von Waren im Ausland hat beim Import in die Schweiz auch auf dem Postweg nebst Mehrwertsteuer, Zollgebühren entsprechende Bearbeitungskosten zur Folge. Wer dies beim Einkauf im Internet berücksichtigt, ist vor Überraschungen gefeit.

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Der Pöstler klingelt nicht immer – und auch nicht zwei oder drei Mal

Die Post hat mit über 200 Millionen Pakete noch nie so viele Pakete zugestellt wie im letzten Jahr. Das ist eine Herausforderung für jeden Pöstler und jede Pöstlerin – insbesondere, wenn niemand zu Hause ist und das Paket nicht ins Ablagefach passt. Was ist für den Kunden oder die Kundin das einfachste, was ist erlaubt, was gibt es für Alternativen, wer haftet bei Verlust?

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Wer im Ausland bestellt, kann Importkosten jetzt auch online bezahlen

Die Post baut ihrer Dienstleistungen für eine digitale Kundschaft laufend aus und macht den Alltag beim Interneteinkauf noch einfacher. Kann ich heute per Smartphone oder Computer meine Bestellungen umleiten, den Liefertag auswählen, die Paketsendung beim Nachbarn oder im 7×24-Paketautomaten deponieren lassen, so kommt ab nächste Woche (4.Oktober) ein weiterer praktischer Service dazu: Kundinnen und Kunden der Post können Auslandpakete mit entsprechenden Importkosten online bezahlen – das Bargeld an der Haustüre entfällt, der Pöstler, die Pöstlerin deponiert die Auslandsendung ohne Verzögerung im Milchkasten.

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