Die Post hat die grösste Elektro-Fahrzeugflotte der Schweiz. Das ist eine Tatsache. Und weit entfernt von Greenwashing.

Die Weltwoche wirft der Post in ihrer heutigen Ausgabe vor, bei ihrer Elektrobilanz zu tricksen. Die Zeitschrift wirft der Post gar «Greenwashing» vor. Das sind Vorwürfe, die die Post mit Fakten widerlegen kann: Die Post macht kein «Greenwashing» – im Gegenteil: Die Post tut viel, um ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern. Sie spricht nicht nur darüber. Die Post hat mit rund 6400 Elektrofahrzeugen tatsächlich die grösste Elektroflotte der Schweiz. Zudem hat die Post ihre Klima- und Energieziele kürzlich um 10 Jahre beschleunigt: Bis 2030 stellt die Post alle Briefe und Pakete in der gesamten Schweiz klimaneutral mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen zu.

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Nicht jeder Ausland-Einkauf endet als günstiges Schnäppchen

Was auf den ersten Blick im internationalen Online-Shop günstig lockt, kann sich nach erfolgter Auslieferung in der Schweiz als deutlich teurer entpuppen. Die Bestellung von Waren im Ausland hat beim Import in die Schweiz auch auf dem Postweg nebst Mehrwertsteuer, Zollgebühren entsprechende Bearbeitungskosten zur Folge. Wer dies beim Einkauf im Internet berücksichtigt, ist vor Überraschungen gefeit.

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Der Pöstler klingelt nicht immer – und auch nicht zwei oder drei Mal

Die Post hat mit über 200 Millionen Pakete noch nie so viele Pakete zugestellt wie im letzten Jahr. Das ist eine Herausforderung für jeden Pöstler und jede Pöstlerin – insbesondere, wenn niemand zu Hause ist und das Paket nicht ins Ablagefach passt. Was ist für den Kunden oder die Kundin das einfachste, was ist erlaubt, was gibt es für Alternativen, wer haftet bei Verlust?

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