Wenn die Pöstlerin mit dem Raupenfahrzeug kommt

Bettmeralp, 1950m.ü.M. Ein Walliser Bergdorf, das im Winter nur Schnee und Skipisten, aber keine Strassen kennt. Für Pöstlerin Beata Schütrumpf kein Problem: Im Winter tauscht sie ihr gelbes Elektro-Mobil gegen ein kräftiges Schnee-Quad. Briefe und Pakete per Raupenfahrzeug – das gibt’s nur einmal in der Schweiz.

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Brot, PET-Flaschen, schmutzige Wäsche – der Pöstler transportiert mehr als «nur» Briefe und Pakete

Der Pöstler bringt Briefe und Zeitungen. Und Pakete. Aber halt, da war doch noch was?! Genau: Manchmal bringt der Pöstler auch frisches Brot oder regionales Gemüse, und er nimmt leere PET-Flaschen oder schmutzige Wäsche mit. Mancherorts liest er auch Stromzähler ab. Die Dienstleistungen der Pöstlerinnen und Pöstler auf der sogenannten «Letzten Meile» sind vielfältig. Und sie sind eine Win-Win-Situation – für die Kunden, wie auch für die Post.

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Eine Pöstlerin im Paradies

In Quinten am Walensee gibt es keine Autos, keine Schule, keinen Arzt – aber dafür die Post. Wir haben Susanne Hardegger auf ihrer Zustelltour durch die idyllische 30-Seelen-Gemeinde begleitet.

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