Nicht jeder Ausland-Einkauf endet als günstiges Schnäppchen

Was auf den ersten Blick im internationalen Online-Shop günstig lockt, kann sich nach erfolgter Auslieferung in der Schweiz als deutlich teurer entpuppen. Die Bestellung von Waren im Ausland hat beim Import in die Schweiz auch auf dem Postweg nebst Mehrwertsteuer, Zollgebühren entsprechende Bearbeitungskosten zur Folge. Wer dies beim Einkauf im Internet berücksichtigt, ist vor Überraschungen gefeit.

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Der Pöstler klingelt nicht immer – und auch nicht zwei oder drei Mal

Die Post hat mit über 200 Millionen Pakete noch nie so viele Pakete zugestellt wie im letzten Jahr. Das ist eine Herausforderung für jeden Pöstler und jede Pöstlerin – insbesondere, wenn niemand zu Hause ist und das Paket nicht ins Ablagefach passt. Was ist für den Kunden oder die Kundin das einfachste, was ist erlaubt, was gibt es für Alternativen, wer haftet bei Verlust?

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Die Adresse steht nur ganz am Anfang und am Ende der Lieferkette

«GAS», «FRA» «CEC», «PRI», «MIL» und «DCT+SI 16:30-21», «99.01.000111.00320321» oder am untersten Briefrand aufgesprayte, filigrane, orangene Strichcodes: Die Fülle und Vielfalt von Klebern und Zeichen auf Postsendungen scheint schier endlos. Was steckt hinter den Abkürzungen, Aufdrucken, Zeichen und Strichcodes, welche die Pakete und Briefe auf ihrem Verarbeitungsprozess anziehen, wie Motten das Licht? Eine Spurensuche und damit hoffentlich etwas Licht ins Dunkle.

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