Was auf den ersten Blick im internationalen Online-Shop günstig lockt, kann sich nach erfolgter Auslieferung in der Schweiz als deutlich teurer entpuppen. Die Bestellung von Waren im Ausland hat beim Import in die Schweiz auch auf dem Postweg nebst Mehrwertsteuer, Zollgebühren entsprechende Bearbeitungskosten zur Folge. Wer dies beim Einkauf im Internet berücksichtigt, ist vor Überraschungen gefeit.
Die Post baut ihrer Dienstleistungen für eine digitale Kundschaft laufend aus und macht den Alltag beim Interneteinkauf noch einfacher. Kann ich heute per Smartphone oder Computer meine Bestellungen umleiten, den Liefertag auswählen, die Paketsendung beim Nachbarn oder im 7×24-Paketautomaten deponieren lassen, so kommt ab nächste Woche (4.Oktober) ein weiterer praktischer Service dazu: Kundinnen und Kunden der Post können Auslandpakete mit entsprechenden Importkosten online bezahlen – das Bargeld an der Haustüre entfällt, der Pöstler, die Pöstlerin deponiert die Auslandsendung ohne Verzögerung im Milchkasten.
Exoskelette verleihen der Phantasie enorme Flügel: Menschen integriert in Aussenskeletten erhalten schier endlose Kräfte, ermöglichen Kampfwilligen jeden Gegner zu bezwingen und lassen sie gar durch die Lüfte fliegen. Was in Action- oder Science-Fiction-Filmen wie „Iron Man“ oder „Alien“ das Herz des Kinopublikums schneller schlagen lässt, wird jetzt auch in der Arbeitswelt der Post Realität: Erste Erfahrungen mit sogenannten Stützgeräten bei hohen Hebelasten stimmen zuversichtlich. Noch klingelt aber der „Postman“ statt der „Iron-Man“ an der Tür beim Hauseingang…