Die Schweiz zieht um – und die Post gleich mit

Die Schweizer Bevölkerung ist umzugsfreudig: Im Jahr 2023 haben etwa 600 000 Personen den Wohnort gewechselt. Ein Umzug bedeutet auch eine Adressänderung und einen neuen Briefkasten. Die Rolle der Post? Die Post verzeichnet im Schnitt jedes Jahr mehr als 800 000 Anfragen für Nachsendeaufträge, Umleitungen oder Zurückbehalten von Sendungen. Eine kürzlich von der Post durchgeführte Studie liefert interessante Erkenntnisse über das Umzugsverhalten und das Adressmanagement in unserem Land.

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Ferienzeit: Wo verbringt eigentlich «unsere Post» die Ferien?

«Meer, Strand und ganz viel Sonne» – wir geniessen die Sommerferien und nutzen die wärmste Zeit im Jahr für Reisen oder längere Ausflüge. Das ist kein Mythos. Nein. Das zeigen auch die Zahlen der Post. Weil die Menschen in der Schweiz nicht zuhause sind, erhält die Post im Juli die meisten Aufträge, Briefe und Pakete zurückzubehalten. Doch, wo verbringt eigentlich die zurückbehaltene Post die Ferien? Und schreibt jemand überhaupt noch Postkarten?

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März ist der Monat des Tapetenwechsels – die Schweiz zieht um!

Rund 800’000 Menschen in der Schweiz wechseln ihren Wohnort – jedes Jahr! Und ein grosser Teil von ihnen tut dies im März. Zusammen mit den Monaten Juni, Juli und September gehört der dritte Monat im Jahr zu den umzugsstärksten. Es ist also wieder Adresswechsel-Saison und die Post ist mittendrin. Rund eine Million Mal pro Jahr lassen sich die Menschen in der Schweiz ihre Post nachsenden, umleiten oder kurzfristig zurückbehalten.

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