Nun dürfen alle die Post hacken

Cyberkriminelle wenden immer neue Methoden an, um Computer und Daten ihrer Opfer anzugreifen. Aus diesem Grund entwickeln die IT-Security-Experten der Post ständig neue Methoden, um den Schutz ihrer Informatik-Infrastruktur zu verbessern. Eine effektive Möglichkeit, um Sicherheitslücken schneller aufzudecken und zu beheben, sind Bug-Bounty-Programme. Also Programme, bei denen Hacker eingeladen werden, IT-Systeme auf Sicherheitslücken zu überprüfen und pro gefundene Schwachstelle eine Belohnung erhalten. Nun geht die Post einen Schritt weiter: Statt nur auf Einladung, haben nun alle die Möglichkeit nach Schwachstellen zu suchen.

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Achtung: Phishing-Mails im Namen der Post

Die Post ist von einer Phishing-Welle betroffen. Auch die Mailadresse der Medienstelle wird missbraucht: Tausende Fake-Mails wurden in diesen Tagen mit dem Absender „presse@post.ch“ versendet, Betreff: „Votre colis n’a pas pu ‚être livré…“. Das sind keine Mails der Post! Daher: Solche Mails umgehend löschen und keine Links anklicken. Offizielle Mails der Post zum Status von Paketen oder Briefen tragen immer den Absender notifications@post.ch.

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Wie sich die Post gegen digitale Angriffe rüstet

Online-Shopping, E-Banking, SMS… Digitale Dienstleistungen erleichtern unseren Alltag. Doch sie machen uns auch verletzlich – Cyberkriminalität ist überall. Auch beim riesigen Informatiknetz der Post, auf das jeden Tag rund 350 Angriffe erfolgen. Wolfgang Eger, CIO der Post, über das IT-Netz der Post, warum es für Hacker so attraktiv ist und ob es überhaupt ausreichend geschützt werden kann.

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