Die «Trapis» sind unterwegs – wie Roboter die Logistik im Stadtspital Zürich Triemli erleichtern

Sie sind 100 Kilo schwer, eher gemächlich unterwegs und bewegen sich nachts in den Gängen des Stadtspitals Zürich Triemli fort. Sie könnten, wenn sie denn müssten, 10 Stunden am Stück und ohne Pause durchackern, Spritzen, Mullbinden oder andere Dinge von A nach B bringen. Die Rede ist von den neusten Mitarbeitern des Spitals, von vier Robotern der Post.

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Post legt für Gesundheit der Bevölkerung Hand an

Der Kanton will flächendeckend testen, Firmen und Schulen wollen PCR-Tests bestellen, die Schweizerische Post kann komplexe Versände verarbeiten und zeitnah liefern: Das Beispiel Graubünden zeigt, wie die Post in der Coronakrise ihren Beitrag leistet und ihre Stärken in der Gesundheitslogistik ausspielt. Und das soll erst der Anfang sein.

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