Teuerung und steigende Energiepreise: Die Post passt ab 2023 die Paketpreise für Grosskunden an

Die steigenden Energie- und Treibstoffpreise sowie die allgemeine Teuerung führen zu deutlich höheren Kosten bei der Paketlogistik. Der Post entstehen im Paketgeschäft für das Jahr 2022 voraussichtlich Mehrkosten in der Grössenordnung von 30 bis 40 Millionen Franken. Für das Jahr 2022 trägt die Post diese zusätzlichen Kosten. Ab 2023 sind für sie jedoch moderate Preisanpassungen unumgänglich, damit sie einen Teil der Kosten weitergeben kann. Die Post führt deshalb ab 2023 einen variablen Energiezuschlag und einen Teuerungszuschlag für Pakete ein. Davon betroffen sind 3’500 Geschäftskunden mit individuell vereinbarten Preisen. Geschäftskunden mit Listenpreisen und Privatkunden sind nicht betroffen. Der Teuerungszuschlag beträgt 1,9 Prozent des Paketpreises. Der Energie-Zuschlag ist variabel und richtet sich jeweils nach den monatlichen Durchschnittspreisen für Diesel, Benzin und Strom.

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Die Sonne funzte im 2018 einen Rekord in die Solarpanels der Post

Der Sommer zeigte sich 2018 von seiner heissesten und sonnigsten Seite: Mit örtlich über 200 zusätzlichen Sonnenstunden und einem Temperaturüberschuss von 2 bis 3 Grad zum klimatologischen Mittelwert kamen auch die Daheimgebliebenen in der Schweiz mächtig ins Schwitzen und in den Genuss eines mediterran anmutenden Sommers. So brummten auch die grossen Solarpanelflächen auf den heute 14 Gebäuden der Schweizerischen Post munter vor sich hin: Noch nie produzierte die Post so viel elektrischen Strom wie im vergangenen Jahr. Dies allerdings nur, weil sie vier neue Anlagen in Betrieb genommen hat.

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