Der Pöstler klingelt nicht immer – und auch nicht zwei oder drei Mal

Die Post hat mit über 200 Millionen Pakete noch nie so viele Pakete zugestellt wie im letzten Jahr. Das ist eine Herausforderung für jeden Pöstler und jede Pöstlerin – insbesondere, wenn niemand zu Hause ist und das Paket nicht ins Ablagefach passt. Was ist für den Kunden oder die Kundin das einfachste, was ist erlaubt, was gibt es für Alternativen, wer haftet bei Verlust?

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Die Adresse steht nur ganz am Anfang und am Ende der Lieferkette

«GAS», «FRA» «CEC», «PRI», «MIL» und «DCT+SI 16:30-21», «99.01.000111.00320321» oder am untersten Briefrand aufgesprayte, filigrane, orangene Strichcodes: Die Fülle und Vielfalt von Klebern und Zeichen auf Postsendungen scheint schier endlos. Was steckt hinter den Abkürzungen, Aufdrucken, Zeichen und Strichcodes, welche die Pakete und Briefe auf ihrem Verarbeitungsprozess anziehen, wie Motten das Licht? Eine Spurensuche und damit hoffentlich etwas Licht ins Dunkle.

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Wer im Ausland bestellt, kann Importkosten jetzt auch online bezahlen

Die Post baut ihrer Dienstleistungen für eine digitale Kundschaft laufend aus und macht den Alltag beim Interneteinkauf noch einfacher. Kann ich heute per Smartphone oder Computer meine Bestellungen umleiten, den Liefertag auswählen, die Paketsendung beim Nachbarn oder im 7×24-Paketautomaten deponieren lassen, so kommt ab nächste Woche (4.Oktober) ein weiterer praktischer Service dazu: Kundinnen und Kunden der Post können Auslandpakete mit entsprechenden Importkosten online bezahlen – das Bargeld an der Haustüre entfällt, der Pöstler, die Pöstlerin deponiert die Auslandsendung ohne Verzögerung im Milchkasten.

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