Ausserordentliche Zeiten erfordern ausserordentliche Taten: Auf Anfrage der Organisation «Essen für Alle» zeigte die Post Herz und transportierte kurzerhand 12 Tonnen Kartoffeln für bedürftige Personen.
Der Kanton will flächendeckend testen, Firmen und Schulen wollen PCR-Tests bestellen, die Schweizerische Post kann komplexe Versände verarbeiten und zeitnah liefern: Das Beispiel Graubünden zeigt, wie die Post in der Coronakrise ihren Beitrag leistet und ihre Stärken in der Gesundheitslogistik ausspielt. Und das soll erst der Anfang sein.