Die Post freut sich, dass sie dem Weihnachtsmann und dem Christkind helfen konnte: Seit Ende November 2022 hat sie 33 626 Briefe aus der ganzen Schweiz erhalten, die an den Weihnachtsmann oder das Christkind adressiert waren. Das ist leicht weniger als im Vorjahr. In ihren Briefen äusserten die Kleinen ihre materiellen und immateriellen Wünsche, drückten aber auch ihre Sorge über den Krieg in der Ukraine aus. Auch zahlreiche «grosse Kinder» haben an den Weihnachtsmann oder das Christkind geschrieben – Menschen, die sich einsam fühlen und sich freuen, einen kleinen Gruss zu erhalten.
Weihnachten 2020 schrieben die Kinder so viele Briefe wie noch nie an den Weihnachtsmann und das Christkind: Seit Ende November trafen bei der Post 34 286 Kinderbriefe aus der ganzen Schweiz ein – ein neuer Rekord. Die Briefe zeigen deutlich, dass die Corona-Krise auch die Kinder beschäftigt.
Wunschlisten, Zeichnungen oder gar Geschenke: Seit vielen Jahren schreiben Kinder dem Christkind und dem Weihnachtsmann. Sie äussern Wünsche, Träume oder erzählen von ihrem Leben. Um alle Briefe beantworten zu können, erhalten die beiden auch in diesem Jahr Unterstützung von den Wichteln der Post. Doch seit wann hilft die Post? Und ist die Anzahl der verschickten Kinderbriefe gestiegen?