Morgens auf Tour, abends in einer völlig anderen Welt: Bei der Post tauschen Pöstlerinnen und Pöstler nach getaner Arbeit ihre Arbeitskleider mit dem Mikrofon, posieren vor der Kamera oder spielen auf der Bühne. Wie bringen sie ihren Beruf und ihre Leidenschaft für Kunst unter einen Hut?
Bei der Post schwingen sich im Juni die Mitarbeiter wieder auf den Sattel und machen bei der nationalen Veloaktion «Bike to Work» mit. Doch viele radeln nicht nur einen Monat lang, sondern das ganze Jahr über bei Wind und Wetter zur Arbeit – so wie Stephan Fischer. Was es dafür braucht? Freude an der Bewegung, eine genaue Planung und gute Organisation.
Was aus ökonomischen Überlegungen begann, hat mittlerweile ökologischen Vorbildcharakter: Mit Dienstleistungen auf der letzten Meile stützt die Post nicht nur ihr Kerngeschäft, sondern will auch für die Umwelt Gutes tun. Das neuste Projekt: Die Post sammelt PET-Getränkeflaschen ein. Zum Beispiel am Vierwaldstättersee.