Ab sofort stellen die Post und PostAuto ihren Mitarbeitenden an allen Standorten in der Schweiz Spinning Bikes zur Verfügung. Die Idee: Wenn die Mitarbeitenden während der Pause in die Pedale treten, trainieren sie nicht nur ihr Herz, sondern produzieren auch Strom. Energie, die in die Akkus der Elektrofahrzeuge der Post und von PostAuto fliesst. Wer täglich 20 Minuten in die Pedale tritt, produziert so bis zu 33 Wattstunden. Das Potenzial ist enorm, die Verantwortlichen sind begeistert.
Derzeit entsteht auf dem Dach des Logistikzentrums in Villmergen (AG) die drittgrösste Solaranlage der Post. Die Fläche? So gross wie etwa ein Fussballfeld. Diese Solaranlage ist eine von vielen, die zum Portfolio der Post gehören: Aktuell betreibt die Post auf den Dächern ihrer Grossstandorte und regionalen Paketzentren insgesamt 31 Photovoltaikanlagen. Und produziert Strom, der dem Verbrauch von rund 2400 Vierpersonenhaushalten entspricht. Bis 2030 wird die Post weiter in Photovoltaikanlagen investieren und die Leistung der Solaranlagen verdreifachen.
Unter den acht Kilometer Förderbändern des Paketzentrums Daillens (VD), über die täglich fast 165’000 Pakete rauschen, befindet sich die Paketklinik: Jeden Tag werden dort schlecht verpackte oder beschädigte Pakete mit grösster Sorgfalt zusammengeflickt und aufgepäppelt. Dafür zuständig ist ein Fachteam, das alles daran setzt, jedes Paket wohlbehalten an die richtige Adresse zuzustellen.