Beiträge für Nachhaltigkeit

Die Post hat die grösste Elektro-Fahrzeugflotte der Schweiz. Das ist eine Tatsache. Und weit entfernt von Greenwashing.

Die Weltwoche wirft der Post in ihrer heutigen Ausgabe vor, bei ihrer Elektrobilanz zu tricksen. Die Zeitschrift wirft der Post gar «Greenwashing» vor. Das sind Vorwürfe, die die Post mit Fakten widerlegen kann: Die Post macht kein «Greenwashing» – im Gegenteil: Die Post tut viel, um ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern. Sie spricht nicht nur darüber. Die Post hat mit rund 6400 Elektrofahrzeugen tatsächlich die grösste Elektroflotte der Schweiz. Zudem hat die Post ihre Klima- und Energieziele kürzlich um 10 Jahre beschleunigt: Bis 2030 stellt die Post alle Briefe und Pakete in der gesamten Schweiz klimaneutral mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen zu.

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Für eine dunkle Nacht – Die Post zieht bei ihren Leuchtschriften früher den Stecker

Weniger Lichtverschmutzung: Die Post hat entschieden, dass ihre grössten Leuchtschriften in der Nacht deutlich weniger lang leuchten sollen. Insgesamt zieht sie bei rund 60 grossen Post-Logos auf Paketzentren, Briefzentren und anderen Gebäuden bereits um 20 Uhr den Stromstecker – schweizweit. Die neue Regelung ist permanent und gilt ab dem 1. September 2022. Die Post setzt mit dieser Massnahme ihren Kampf gegen die exzessive Beleuchtung des Nachthimmels fort.

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Klimaneutral bis 2030: Die Post verschärft ihr Klima- und Energieziel

Mit der grössten Fahrzeugflotte im Land und ihren vielen Liegenschaften ist die Post heute für ein Prozent der CO2-Emissionen in der Schweiz verantwortlich. Sie hat damit einen erheblichen CO2-Fussabdruck. Die Post hat dadurch aber auch einen grossen Hebel, CO2 zu senken. In ihrem Betrieb hat sie viele Möglichkeiten, CO2 zu reduzieren. Deshalb macht die Post vorwärts und beschleunigt ihr Klima- und Energieziel um zehn Jahre. Christian Plüss, Leiter Mobilitäts-Services, ordnet ein.

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