Ob brütend heiss im Sommer oder arktisch kalt im Winter – die Kleidung der Pöstlerinnen und Pöstler muss vor jedem Wetter schützen: Hitze, Kälte, Regen, Schnee, Glatteis und vor weiteren Witterungsbedingungen. Die Post verteilt jedes Jahr über 200 000 Kleidungsstücke wie Jacken, Hosen, Strickjacken, Pullover, Blusen usw. an ihre Mitarbeitenden, die direkt mit den Kundinnen und Kunden in Kontakt sind. Damit die Kleider im Alltag der Mitarbeitenden komfortabel und gleichzeitig nachhaltig sind, braucht es in den verschiedenen Produktionsschritten mehrere Kontrollen.
Verdacht auf Wirtschaftsdelikte oder Verstösse gegen den Verhaltenskodex der Post: In solchen Fällen können sich die Mitarbeitenden der Post an die Meldestelle PostCourage wenden. Eine Meldestelle, welche die Post seit mehr als 10 Jahren betreibt. Esther Brändli, Leiterin Konzernrevision Post, erklärt im Interview, warum die Post ein solches Whistleblowingsystem braucht und wie es konkret eingesetzt wird.
Im Sommer war das Fernsehen SRF zu Besuch bei der Post. Sie haben für die Produktion «Game of Switzerland» das Paketzentrum Härkingen als Spielort gewählt. Das Resultat wird am kommenden Wochenende, am 8. Oktober um 20.10 Uhr auf SRF 1 zu sehen sein. Wir blicken hinter die Kulissen des Drehtags und fragen den Moderator der Sendung, Jonny Fischer, was er mit der Post verbindet.