Beiträge für Mitarbeitende

Echt originell – die Post in einem Tessiner Altersheim

Ab einem gewissen Alter haben unsere Kundinnen und Kunden manchmal Mühe mit Veränderungen – etwa, wenn die Poststelle in ihrem Dorf schliesst. Und erst recht, wenn sie dann längere Strecken zurücklegen müssen, um spezielle Postgeschäfte erledigen zu können. Im Tessin ist die Post deshalb gleich im Altersheim präsent. Eine Idee, die Anklang findet.

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Wenn Algorithmen den Köchen das Rezept diktieren

Haben noch vor wenigen Jahren die Reinigungskräfte im regelmässigen Turnus den Hauptsitz der Post Stockwerk für Stockwerk, Sitzungszimmer für Sitzungszimmer und Korridor für Korridor gereinigt, ordert das Gebäude jetzt selbständig je nach Belegung der Räumlichkeiten die Reinigungsbrigaden. Und: Die intelligente Vernetzung von Wetterdaten, Wochentag, Menu und Belegung des Konzerngebäudes sollen als Vision – beispielsweise auch im Kampf gegen «Food Waste» – die Füllmenge der Kochtöpfe im Personalrestaurant bestimmen. In der digitalen Bewirtschaftung ihrer Immobilien ist die Post Pionierin in der Branche.

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«Ich habe das Gefühl, eine von ihnen zu sein»

Die Post fördert die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen innerhalb und ausserhalb des eigenen Betriebs. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit der Fondation Foyer Handicap im Kanton Neuenburg, mit der Fondazione Diamante im Tessin und dem Quai 4-Markt mit Angestellten der sozialen Einrichtung Wärchbrogg in Luzern Kreuzstutz arbeitet die Post seit Kurzem mit der Fondazione OTAF im Sorengo (TI) zusammen. In Neuenburg bedienen heute Menschen mit Beeinträchtigung Kundinnen und Kunden der Post – mit viel Herzblut und Engagement.

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