Ob brütend heiss im Sommer oder arktisch kalt im Winter – die Kleidung der Pöstlerinnen und Pöstler muss vor jedem Wetter schützen: Hitze, Kälte, Regen, Schnee, Glatteis und vor weiteren Witterungsbedingungen. Die Post verteilt jedes Jahr über 200 000 Kleidungsstücke wie Jacken, Hosen, Strickjacken, Pullover, Blusen usw. an ihre Mitarbeitenden, die direkt mit den Kundinnen und Kunden in Kontakt sind. Damit die Kleider im Alltag der Mitarbeitenden komfortabel und gleichzeitig nachhaltig sind, braucht es in den verschiedenen Produktionsschritten mehrere Kontrollen.
Mit der grössten Fahrzeugflotte im Land und ihren vielen Liegenschaften ist die Post heute für ein Prozent der CO2-Emissionen in der Schweiz verantwortlich. Sie hat damit einen erheblichen CO2-Fussabdruck. Die Post hat dadurch aber auch einen grossen Hebel, CO2 zu senken. In ihrem Betrieb hat sie viele Möglichkeiten, CO2 zu reduzieren. Deshalb macht die Post vorwärts und beschleunigt ihr Klima- und Energieziel um zehn Jahre. Christian Plüss, Leiter Mobilitäts-Services, ordnet ein.
Rund 150 Hacker aus aller Welt hatten 24 Stunden Zeit, um die 300 Webservices der Schweizerischen Post zu hacken und in die Systeme der Post zu gelangen. So das Setting der internationalen Hacking-Konferenz “Le HACK” vom 25./26. Juni in Paris. Mittendrin die Post als Zielscheibe. Erstmals legte die Post alle ihre Internetdienste Hackern zum Angriff vor. Das Ziel der Post: Sicherheitslücken finden und beheben. Das Ziel der Hacker: Sicherheitslücken finden und Geld kassieren. Wieviele Schwachstellen die Hacker aufgedeckt haben und wie sicher die Webservices der Post sind, verrät der Chef der Informations-Sicherheit Marcel Zumbühl im Interview.