Sie begegnet uns in jedem WK und ist ein altbewährtes Mittel der militärischen Kommunikation: die Feldpost. Doch wie finden Briefe und Pakete eigentlich ihren Weg zur richtigen Adresse? Das Newsportal “Cuminaivel” hat einem Feldpöstler bei seiner Arbeit über die Schultern geschaut.
Die Post freut sich, dass sie dem Weihnachtsmann und dem Christkind helfen konnte: Seit Ende November 2022 hat sie 33 626 Briefe aus der ganzen Schweiz erhalten, die an den Weihnachtsmann oder das Christkind adressiert waren. Das ist leicht weniger als im Vorjahr. In ihren Briefen äusserten die Kleinen ihre materiellen und immateriellen Wünsche, drückten aber auch ihre Sorge über den Krieg in der Ukraine aus. Auch zahlreiche «grosse Kinder» haben an den Weihnachtsmann oder das Christkind geschrieben – Menschen, die sich einsam fühlen und sich freuen, einen kleinen Gruss zu erhalten.
Schneebedeckte Strassen: Im Winter auf dem Stoos Realität. Doch kein Problem für Beat Truttman. Der erfahrene Pöstler kurvt mit einem ganz besonderen Gefährt umher. Mit einem Quad – der im Winter sogar Schneeketten trägt. Beat Truttmann ist bekannt, hat stets einen freundlichen Gruss auf den Lippen, überquert sogar die Skipiste und bringt Briefe und Pakete an die Haustüren.