Auch für die Post ist heute ein spezieller Tag: Die Pöstlerinnen und Pöstler haben die ehrenvolle Aufgabe, Liebesbriefe zum Valentinstag zuzustellen. Wie viele es tatsächlich sind, bleibt geheim. Denn die Post weiss ja bekanntlich nicht, was in den Briefen steht. Nur eines ist gewiss: Dieses Jahr sticht ab und zu ein rotes Müntschi auf einem Couvert hervor und lässt den Inhalt des Briefes erahnen. Das zaubert nicht nur den Empfängerinnen und Empfängern ein Lächeln ins Gesicht, sondern auch unseren Pöstlern.
Im wahren Leben wäre Globi schon längst im Ruhestand. 65 Jahre alt war er, als er sich im Jahr 1997 das erste Mal als Pöstler versuchte. Mit 89 Jahren macht er sich nun – so wissbegierig wie er ist – als Post-Praktikant auf zu neuen Abenteuern. Als er bei der Post anklopft, um hinter die Kulissen zu schauen, merkt er bald, dass nicht mehr alles so ist wie vor 24 Jahren. Eine Zeitreise.
Die Post erhält von ihren Kundinnen und Kunden ein gutes Feedback. In der diesjährigen Befragung zur Kundenzufriedenheit erreicht sie das sehr gute Resultat von 81 von 100 Punkten. Dies in einem Jahr, das nach wie vor von der Corona-Pandemie und von den steigenden Paketmengen geprägt ist. Der Dank gilt einmal mehr unseren Mitarbeitenden.