Die Weltwoche wirft der Post in ihrer heutigen Ausgabe vor, bei ihrer Elektrobilanz zu tricksen. Die Zeitschrift wirft der Post gar «Greenwashing» vor. Das sind Vorwürfe, die die Post mit Fakten widerlegen kann: Die Post macht kein «Greenwashing» – im Gegenteil: Die Post tut viel, um ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern. Sie spricht nicht nur darüber. Die Post hat mit rund 6400 Elektrofahrzeugen tatsächlich die grösste Elektroflotte der Schweiz. Zudem hat die Post ihre Klima- und Energieziele kürzlich um 10 Jahre beschleunigt: Bis 2030 stellt die Post alle Briefe und Pakete in der gesamten Schweiz klimaneutral mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen zu.
Morgen ist Black Friday, der Tag der grossen Rabatte, der Tag des Onlinehandels. Damit startet auch die Pakete-Hochsaison des Jahres. In den kommenden Wochen bis nach Weihnachten bringen die Pöstlerinnen und Pöstler täglich rund eine Million Pakete in die Schweizer Haushalte – am Spitzentag voraussichtlich bis zu 1,3 Millionen. Eine Herkulesaufgabe. Die Post und ihre Mitarbeitenden sind dafür gerüstet.
Rund 150 Hacker aus aller Welt hatten 24 Stunden Zeit, um die 300 Webservices der Schweizerischen Post zu hacken und in die Systeme der Post zu gelangen. So das Setting der internationalen Hacking-Konferenz “Le HACK” vom 25./26. Juni in Paris. Mittendrin die Post als Zielscheibe. Erstmals legte die Post alle ihre Internetdienste Hackern zum Angriff vor. Das Ziel der Post: Sicherheitslücken finden und beheben. Das Ziel der Hacker: Sicherheitslücken finden und Geld kassieren. Wieviele Schwachstellen die Hacker aufgedeckt haben und wie sicher die Webservices der Post sind, verrät der Chef der Informations-Sicherheit Marcel Zumbühl im Interview.