Die Post stärkt seit bald 175 Jahren mit ihren Diensten die Lebensqualität der Bevölkerung und den Wirtschaftsstandort Schweiz. Damit diese Erfolgsgeschichte weitergehen kann, muss die Politik heute die richtigen Rahmenbedingungen für die Zukunft setzen – denn das aktuelle Postgesetz datiert von 2010. Die Schweiz muss jetzt diskutieren und entscheiden, welchen Service Public die Menschen und Unternehmen der Schweiz in 10, in 20 und in 30 Jahren brauchen. Einen wichtigen Beitrag zu dieser Diskussion leistet das «Weissbuch zur Zukunft der postalischen Grundversorgung», das die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berggebiete (SAB) heute veröffentlicht hat.
Sie begegnet uns in jedem WK und ist ein altbewährtes Mittel der militärischen Kommunikation: die Feldpost. Doch wie finden Briefe und Pakete eigentlich ihren Weg zur richtigen Adresse? Das Newsportal “Cuminaivel” hat einem Feldpöstler bei seiner Arbeit über die Schultern geschaut.
Die Weltwoche wirft der Post in ihrer heutigen Ausgabe vor, bei ihrer Elektrobilanz zu tricksen. Die Zeitschrift wirft der Post gar «Greenwashing» vor. Das sind Vorwürfe, die die Post mit Fakten widerlegen kann: Die Post macht kein «Greenwashing» – im Gegenteil: Die Post tut viel, um ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern. Sie spricht nicht nur darüber. Die Post hat mit rund 6400 Elektrofahrzeugen tatsächlich die grösste Elektroflotte der Schweiz. Zudem hat die Post ihre Klima- und Energieziele kürzlich um 10 Jahre beschleunigt: Bis 2030 stellt die Post alle Briefe und Pakete in der gesamten Schweiz klimaneutral mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen zu.