Sie begegnet uns in jedem WK und ist ein altbewährtes Mittel der militärischen Kommunikation: die Feldpost. Doch wie finden Briefe und Pakete eigentlich ihren Weg zur richtigen Adresse? Das Newsportal „Cuminaivel“ hat einem Feldpöstler bei seiner Arbeit über die Schultern geschaut.
Die Weltwoche wirft der Post in ihrer heutigen Ausgabe vor, bei ihrer Elektrobilanz zu tricksen. Die Zeitschrift wirft der Post gar «Greenwashing» vor. Das sind Vorwürfe, die die Post mit Fakten widerlegen kann: Die Post macht kein «Greenwashing» – im Gegenteil: Die Post tut viel, um ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern. Sie spricht nicht nur darüber. Die Post hat mit rund 6400 Elektrofahrzeugen tatsächlich die grösste Elektroflotte der Schweiz. Zudem hat die Post ihre Klima- und Energieziele kürzlich um 10 Jahre beschleunigt: Bis 2030 stellt die Post alle Briefe und Pakete in der gesamten Schweiz klimaneutral mit alternativ angetriebenen Fahrzeugen zu.
Morgen ist Black Friday, der Tag der grossen Rabatte, der Tag des Onlinehandels. Damit startet auch die Pakete-Hochsaison des Jahres. In den kommenden Wochen bis nach Weihnachten bringen die Pöstlerinnen und Pöstler täglich rund eine Million Pakete in die Schweizer Haushalte – am Spitzentag voraussichtlich bis zu 1,3 Millionen. Eine Herkulesaufgabe. Die Post und ihre Mitarbeitenden sind dafür gerüstet.