Den Zettel im Briefkasten mit der Überschrift Abholungseinladung kennen wir alle. In den meisten Fällen heisst das: Ich habe den Pöstler verpasst und muss meine Teelieferung, Gesichtscrème oder Kleiderbestellung in der Postfiliale abholen. Aber was, wenn unser Tagesablauf so gar nicht zu den Öffnungszeiten passen will? Die Post bietet viele Alternativen, um Pakete abzuholen. Eine davon ist der My Post 24-Automat. Und dieser hat im Corona-Jahr 2020 einen regelrechten Boom erlebt.
Ausserordentliche Zeiten erfordern ausserordentliche Taten: Auf Anfrage der Organisation «Essen für Alle» zeigte die Post Herz und transportierte kurzerhand 12 Tonnen Kartoffeln für bedürftige Personen.
Dem Arzt sagen, wo es genau schmerzt oder jemandem ein Kochrezept erklären – den meisten gelingt das am einfachsten so, wie ihnen der «Schnabel gewachsen» ist: in der Muttersprache. Das ist auch für die 56’000 Mitarbeitenden der Schweizerischen Post nicht anders. Zum internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar zeigt die Post, welche sprachlichen Hürden aber auch Brücken sich im Team Gelb präsentieren.