Post verurteilt Drohungen gegenüber Mirjam Jäger und stellt sich der Kritik
Die Reaktion der Post zu einer Instagram-Mitteilung von Influencerin Mirjam Jäger sorgt für Kritik. Es war nie unsere Absicht, Mirjam Jäger Rassismus vorzuwerfen. Lesen Sie dazu unsere Stellungnahme.
Es war nie die Absicht der Post, Mirjam Jäger Rassismus vorzuwerfen. Wenn durch unseren Tweet dieser Eindruck entstanden ist, dann tut uns das leid.
Es ist uns ebenso wichtig, dass in der Schweiz die freie Meinungsäusserung möglich ist – und dazu gehören auch Demonstrationen.
Dass wir mit Mirjam Jäger vor dem Tweet nicht persönlich in Dialog getreten sind, war nicht richtig. Aber wir haben seit Dienstagnachmmittag das persönliche Gespräch mit Mirjam Jäger gesucht. Und wir bedauern sehr, dass das bisher nicht möglich war und wir uns vorderhand erst mit ihrem Management austauschen konnten. Denn uns ist wichtig, jetzt aus erster Hand die persönliche Sicht der Dinge von Mirjam Jäger zu hören und zu verstehen. Das erlaubt uns auch, eine abschliessende Meinung zu bilden. Umso mehr freut es uns, dass Mirjam Jäger uns nun zeitnah einen persönlichen Austausch in Aussicht gestellt hat.
Und was uns ebenso wichtig ist: Die Feindseligkeiten und Drohungen, die Mirjam Jäger aktuell widerfahren, erachten wir als absolut inakzeptabel.
Die Schweizerische Post
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