Die Mitarbeitenden der Schweizerischen Post haben im vergangenen Jahr unter erschwerten Bedingungen riesige Paketmengen verarbeitet. Der boomende Online-Handel hat sämtliche Mengenrekorde der Post pulverisiert. Verantwortlich für einen möglichst reibungslosen Ablauf in der täglichen Paketverarbeitung an der Front ist Stefan Luginbühl, Leiter Annahme, Transport und Sortierung von Logistik-Services der Post. Er blickt auf das ereignisreiche Paketjahr 2020 zurück.
Weisse Pracht bis ins Flachland, gesperrte Strassen, eine prekäre Verkehrssituation sowie teilweise erhöhte Lawinengefahr: Das hat auch Auswirkungen auf die Zustellung der Post. Wo ist diese eingeschränkt oder derzeit nicht möglich? Und was sind die Lösungen, damit die Kundinnen und Kunden dennoch ihr Briefe und Pakete erhalten? Ein Überblick der Situation, Stand Freitag, 11 Uhr. +++ Update 18. Januar: Die Wetterlage hat sich entspannt, die Informationen in diesem Beitrag sind nicht mehr aktuell. Bitte verwenden Sie diese nicht mehr für Ihre Berichterstattung. +++
Weihnachten 2020 schrieben die Kinder so viele Briefe wie noch nie an den Weihnachtsmann und das Christkind: Seit Ende November trafen bei der Post 34 286 Kinderbriefe aus der ganzen Schweiz ein – ein neuer Rekord. Die Briefe zeigen deutlich, dass die Corona-Krise auch die Kinder beschäftigt.