Kennen Sie das? Beim Frühlingsputz finden Sie ein verstaubtes Briefmarkenalbum. Es folgt: Kopfkino und die euphorische Vorstellung, dass ein extrem seltenes Exemplar dabei ist. Finanziert es mir die nächsten Ferien? Das wissen die Philatelieprofis Walter in Zürich. In der Welt der Briefmarken macht ihnen so schnell keiner was vor.
Dem Arzt sagen, wo es genau schmerzt oder jemandem ein Kochrezept erklären – den meisten gelingt das am einfachsten so, wie ihnen der «Schnabel gewachsen» ist: in der Muttersprache. Das ist auch für die 56’000 Mitarbeitenden der Schweizerischen Post nicht anders. Zum internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar zeigt die Post, welche sprachlichen Hürden aber auch Brücken sich im Team Gelb präsentieren.
Bald ist Valentinstag – was liegt da näher, als an Liebesbriefe zu denken? Verschiesst Amor seine Pfeile inzwischen nur noch über soziale Netzwerke und digitale Medien wie WhatsApp, Instagram & Co.? Oder sind handgeschriebene Briefe auch heute noch angesagt?